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Pervez Mody Plays Scriabin

Vol. 2

Sonate Nr. 1 Op. 6 in f-Moll

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01. Allegro con fucco

02. ohne Satzbezeichnung

03. Presto

04. Funebre

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10 Mazurken Op. 3

05. Nr. 1 in h-Moll Tempo Giusto

06. Nr. 2 in fis-Moll Allegretto Non Tanto

07. Nr. 3 in g-Moll Allegretto

08. Nr. 4 in E-Dur Moderato

09. Nr. 5 in dis-Moll Doloroso

10. Nr. 6 in cis-Moll Scherzando

11. Nr. 7 in e-Moll Con Passione

12. Nr. 8 in b-Moll Con Moto

13. Nr. 9 in gis-Moll

14. Nr. 10 in es-Moll Sotto Voce

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Sonate Nr. 9 Op. 68 "Schwarze Messe"

15. Sonate Nr. 9 Op. 68 (schwarze Messe)

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10:05

05:46

03:45

05:13

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04:03

02:10

01:49

04:03

03:37

02:08

03:31

02:24

02:36

05:39

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08:26

Pressestimmen

 

"AMERICAN RECORDING GUIDE" - Mr. Harrington

"...er ist ein Pianist, auf den man achten muss und ich kann die nächste CD kaum erwarten..."

Hier gehts zur Besprechung

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"SCHWARZE MESSE"

NEUEWESTFÄLISCHE ZEITUNG - (Gans)

„..Auch wie er die viersätzige Sonate Nr. 1 f-moll op.6 in ihren dramatischen Aufgipfelungen souverän bis zu den Erschütterungen des Trauermarsches gestaltet und die nervöse Exzentrik der Sonate Nr.9 mit dem Titel „Schwarze Messe“ mit sublimen Anschlag, aber auch kraftvoll-kernigem Ton transzendentale Qualität verleiht, erhebt Mody zu einem der ersten Skrjabin-Interpreten unserer Zeit.“

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"RAUSCHHAFTE EKSTASE"

Crescendo - (CS)

„..die Sonaten Nr. 1 und 9 („Schwarze Messe“) sowie die 10 Mazurken op. 3 werden in schillernden Farben und mit Sinn für die polyphone Zerfaserung mitreißend dargeboten…..Nahrung für Feunde rauschhafter Ekstase."

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KLASSIK-HEUTE.COM 08 / 11

"Pervez Mody findet auch auf dem zweiten Band einen fantasievollen, überaus kreativen Zugang zu Scriabin. Am stimmigsten gelingt ihm die Sonate op. 6, einem viersätzigen Monstrum, das zwar kraftmeierisch-überspannt beginnt, letztlich aber unaufhaltsam auf die ohnmächtige Qual des finalen Trauermarsches hinsteuert. In der Sicherheit dieser eindeutigen dramaturgischen Basis agiert Mody stimmig und beredt. 

Vieles gelingt ihm dabei absolut überzeugend: die Verzweiflung des zweiten Satzes etwa oder der trotzige Aufschwung des Presto, der bereits erste Anzeichen von Selbstzerstörung zeigt."

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PIANONEWS - Januar/Feburar 2012

"Die große Schlusssteigerung hat freilich diabolischen Schwung. Die frühen Mazurken gelingen durch die Bank wunderbar: tänzerisch-gelöst, chopinesk parfümiert und mit salonhaftem Flair."

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